Kompetent und menschlich – das ist Stefan Becker mit seinem Team von Kardiologie Potsdam. Bei ihm geht es nicht nur darum, seine Diagnosen schnell zu stellen. Vielmehr steht bei ihm der Mensch mit all seinen Facetten im Vordergrund. Der Ansatz hier lautet, dass auch seelische Belastungen auf das Herz gehen können. Zudem betrachtet er den Menschen ganzheitlich und tauscht sich gerne auch mit behandelnden Kollegen aus anderen Fachbereichen aus. Immerhin wissen wir inzwischen, dass auch Zahnerkrankungen und andere Krankheiten Auswirkungen auf unser Herz haben können.

Vielseitige Beschwerden sollten angesehen werden

Beim Team der Kardiologie Potsdam finden alle Ratsuchenden einen freundlichen und aufrichtigen Ansprechpartner. So sollten sich Menschen immer an die kardiologische Praxis wenden, wenn sie Veränderungen bei sich feststellen. So kann es sich dabei um eine Nacht mit Herzstechen und einem tauben Arm ebenso handeln, wie um Herzrasen, Herzstolpern, Schweratmigkeit und viele andere Punkte, bei dem einem das Herz in den Sinn kommt.

Das Team reagiert einfühlsam auf die Menschen. Die Mitarbeiter wissen, dass sich die Ratsuchenden meist verunsichert fühlen. In einem schönen und beruhigenden Ambiente finden die Patienten einen ersten Anlaufpunkt. Gemeinsam werden dann erste Schritte eingeleitet, um den Ursachen auf den Grund zu kommen. Hierzu zählt beispielsweise auch ein Anamnesegespräch.

Moderne und bewährte Untersuchungsmethoden führen auf die richtige Spur

Mit dem richtigen Mix aus modernen und bewährten Untersuchungsmethoden versucht das Team rund um Stefan Becker der Ursache auf die Spur zu kommen. Das wichtigste Ziel ist es, dem Patienten Antworten auf seine Fragen zu geben und ihm bei der Genesung behilflich zu sein. Zunächst werden meist ein EKG geschrieben, ein Blut-Schnelltest durchgeführt und eine Risikofaktoranalyse vorgenommen. Weitere Möglichkeiten sind beispielsweise ein Echokardiogramm, das auch in 3D durchgeführt werden kann, ein Vektor-Elektrokardiogramm oder ein Belastungs-EKG.

In einigen Fällen kann es auch sinnvoll sein, eine Langzeit-EKG-Aufzeichnung durchzuführen. Dabei werden über 24 oder auch 48 Stunden die Herzfrequenzvarianzanalyse, eine Langzeit-Blutdruckmessung mit einer Pulswellenanalyse durchgeführt. Hinzu kommen die Bestimmung des zentralen Blutdruckes sowie die Geschwindigkeit der Pulswellen. Weitere Möglichkeiten der Untersuchung sind dann die Stressechokardiografie, die Dopplersonografie der Halsschlagadern, der Nierenarterien, der Aorta und der Beinarterien. Zudem kann ein Ultraschall des Bauches weiterhelfen. Weitere Leistungen sind die Schrittmacherkontrolle, die Herzkatheteruntersuchung, das MRT mit und ohne Belastung. Die Teammitglieder sind alle geschult und kompetent. Hinzu kommt, dass alle Mitarbeiter einfühlsam sind und sich auch mit den Angehörigen empathisch zeigen. Mit einem guten Gespräch kann so mancher Stein bereits vom Herzen genommen werden.